„Der Raum zwischen uns ist das, was bleibt, wenn wir den Mut haben, uns selbst nicht zu wichtig zu nehmen.“ Das sagte niemand Geringeres als … niemand. Aber es klingt gut, oder? So starten wir in Fluiddd #2. - Willkommen in dem Raum zwischen uns, dem Ort, wo Ideen knistern, wo Energie fließt – und wo mitten drin eine schwarze Banane steht. Das Maskottchen das als Platzhalter dient für unsere geniale Art zu kommunizieren. Lustig oder? Euch wird das Lachen schon noch vergehen, denn damit werden wir noch Geschäfte machen! Der Raum zwischen uns ist heute mal.. der Weltraum.

Jaja diese Banane- Dieser elegante, leicht gebogene Inbegriff fluiddden Denkens. Warum? Weil sie nichts erklärt, sondern alles sagt. Die Banane weiß, dass sie keine Antwort ist. Sie ist eine Frage. Eine Einladung. Ein Lächeln in einer Welt, die oft viel zu ernst ist.

Was macht diesen Raum also wirklich besonders? Es ist die Art, wie wir ihn füllen. Mit Blicken, die sagen: „Ich hab da was, das könnte dich interessieren.“ Mit Sätzen, die wie Kieselsteine ins Wasser plumpsen und Wellen schlagen. Mit der Bereitschaft, zuzuhören, zu staunen und zu lachen. Vor allem zu lachen. Weil, ehrlich gesagt, was bleibt, wenn wir nicht lachen können? Eine schwarze Banane mit ernster Miene? Das wäre absurd. Fluiddd #1 hat gezeigt dass das System funktioniert.

Dieser Raum ist also keine Fläche. Keine leere Distanz. Es ist eine Brücke – gebaut aus Humor, Offenheit und der verrückten Idee, dass wir zusammen mehr sind als allein. Und während die Banane uns dabei beobachtet, nickt sie. Zufrieden. Weil sie weiß: Wir haben es verstanden. Der Raum zwischen uns ist kein Hindernis. Er ist unser größter Schatz.

So ca. wird das Treffen #2 laufen..  

Das Motto:  Impulse im Raum zwischen uns. Das Treffen soll also bewusst ein Raum sein, um Ideen wachsen zu lassen, die ersten Verbindungen zu vertiefen und gemeinsam etwas Neues zu schaffen.

  1. Willkommen und Flow
    Eine kurze Begrüßung – leicht, offen, ohne PowerPoint.
  2. Der erste Impuls – von der Banane inspiriert
    Was passiert, wenn wir die Dinge nicht so ernst nehmen? Ein humorvoller Einstieg, der uns zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt.
  3. Impulse aus der Gruppe
    Jede:r bringt einen kleinen Gedanken mit: eine Frage, ein Problem, eine Idee. Gemeinsam entdecken wir, wo die Reise hingehen kann.
  4. Zusammen fließen
    Freie Vernetzung, Gespräche und die Chance, in kleinen Gruppen Themen weiterzuentwickeln.
  5. Musik für den Raum zwischen uns
    Unsere Playlist – live oder kuratiert – sorgt für den Rhythmus, der uns durch den Abend trägt.

 Kleiner Input zum Thema IMPULSE…

Der Raum. Nicht der mit vier Wänden und Neonlicht. Der andere. Der Raum, der zwischen uns liegt. Der Raum, der keine Definition braucht, weil er alles ist, was wir nicht sagen können. Und genau da – mitten in dieser luftigen Leere – passieren sie: die Impulse.

Ein Impuls ist kein Vortrag. Kein Bullet-Point auf einer Folie. Ein Impuls ist der Moment, in dem jemand etwas sagt und du plötzlich spürst, wie dein Kopf irgendwo anders hinfliegt. Nicht mit Gewalt, sondern sanft geschoben, wie von einer unsichtbaren Hand.

Warum brauchen wir Impulse? Weil wir feststecken. Alle. Ein bisschen, zumindest. Im Alltag, in Routinen, in unseren eigenen Gedanken. Und dann kommt dieser Raum. Dieses Treffen. Und jemand wirft eine Idee hinein wie einen flachen Stein ins Wasser. Erst plumpst er, dann kommen die Kreise. Sie breiten sich aus. Berühren dich. Und ehe du dich versiehst, bist du Teil von etwas, das du nicht vorhersehen konntest.

„Impulse im Raum“ ist kein Thema. Es ist ein Experiment. Was passiert, wenn du alles loslässt, was du zu wissen glaubst, und dich auf das einlässt, was andere dir anbieten? Vielleicht ein Satz, der nicht fertig gedacht ist. Vielleicht eine Frage, die keine Antwort braucht. Vielleicht ein Lachen, das plötzlich im Raum steht wie ein drittes Wesen.

Und ja, das klingt pathetisch. Vielleicht ist es das auch. Aber ist das schlimm? Ist es nicht genau das, was wir brauchen? Pathos ohne Peinlichkeit, Ideen ohne Ego, Raum ohne Regeln.

Ein Impuls ist keine Lösung. Es ist ein Anfang. Und manchmal ist ein Anfang alles, was wir brauchen. Lass uns zusammen diesen Stein ins Wasser werfen und sehen, wie die Kreise wachsen.

Impulse im Raum. Was passiert, liegt an uns.

Vielleicht überlegen wir was.. alles passieren kann – im besten fluiddden Sinn.  Wir werden nicht jeden unterkriegen. Vielleicht schreiben die unter  euch, die sofort einen starken Impuls spüren eine Nachricht in den Kanal, und wir beschränken uns auf.. sagen wir 5-6 Impulse.  Aus Impulsen können Projekte, Kooperationen etc. werden…  oder einfach gar nichts. Völlig egal. Völlig banane halt.

Den Termin zu Fluiddd #2 

machen wir uns Anfang der Woche aus 🙂 

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