Man kann sich das ja immer wieder einreden, dieses „Ich brauche niemanden.“ Dieses „Ich bin für mich.“ Dieses „Ich mach mein Ding.“ Aber dann geht man in den Supermarkt und merkt: Keiner kauft eine einzelne Banane.
Da liegen sie, immer im Verbund, fest zusammengedrückt, als hätten sie sich abgesprochen. Weil alleine zu klein ist. Zu wenig. Zu komisch.
Und genau das ist FLUIDDD. Ein Bund. Kein loses Aufeinandertreffen von Menschen, die sich zufällig in denselben Raum verirrt haben. Sondern ein Rahmen, der uns zusammenhält.
Ja, jede*r steckt in der eigenen Schale, in der eigenen Bananenhaut. Wir sind einzeln. Aber wir existieren im Cluster.
Und dann kommen wir hierher, und was machen wir?
Wir schälen uns.
Zeigen unser Inneres, unser Weißes.
Legen es auf den Tisch, ohne doppelten Boden.
Denn das ist der Deal hier: Kein Angeben. Kein Verstecken. Kein „Ich mach das mit mir selbst aus“.
FLUIDDD ist das Aufbrechen, das Entblättern.
Das Sich-Zeigen, ohne Angst, dass irgendwer denkt: „Ah, da ist ja noch ein Fleck auf der Schale.“
Frei von der Banane reden? Mode.
Wir aber wissen: Ohne den Bund, keine Banane.
Und weil das so ist, gibt es diesmal einen Input von Petra. Wir feiern das.
Wir feiern uns.
Denn wir haben uns.
👉 Wer heute hier ist, IST FLUIDDD.
👉 Wer sich einbringt, formt FLUIDDD.
👉 Wer Verantwortung übernimmt, macht FLUIDDD lebendig.
Übrigens: Wir haben uns. Alleine sind wir nichts.